Zahnaufhellung ohne Komplikationen
Der Anblick im Spiegel zeigt die im Laufe des Lebens entstandenen Zahnverfärbungen und verhüllen kann man die Zahnverfärbungen bedauerlicherweise nur schlecht. Die schönen weißen Zähne von früher haben sich in ungepflegt aussehende verfärbte Zähne verwandelt. Handelt es sich nur um externe Verunreinigungen, reicht normalerweise eine professionelle Zahnreinigung oder eine Zahnpasta für weiße Zähne um das Problem zu entfernen. Im Fall von Verfärbungen der Zähne in der Schmelzschicht gibt es ausschließlich eine funktionierende Methode: chemische Bleichmittel.
Das Verfahren der Zahnaufhellung, kann man selbst entscheiden, denn Möglichkeiten gibt es einige. Preiswerte Zahnaufheller für Zuhause sind sehr beliebt, da sie billig und kinderleicht anzuwenden sind.
Kann man sich die teure Bleaching-Behandlung leisten, bietet die Behandlung beim Profi mehr Sicherheit, weil man sich in den Händen eines Fachmannes befindet. Meist hält das neu erlangte Lächeln für etwa zwei Jahre, hervorzuheben ist aber, dass die Lebensweise und Veranlagung beträchtlichen Einfluss auf die Dauer haben. Um die Zahnaufhellung zu begünstigen, kommen Aufhellungslampen zum Einsatz, die den Einfluss des Bleichgels verstärken. Eine häufig vorkommende Nebenwirkung von einem Bleaching sind empfindliche Zähne, dies wird von Dentisten für üblich befunden und verschwindet binnen kürzester Zeit.
Man kann sich ebenfalls mit Bleaching Produkten des Dentisten die Zähne in den eigenen vier Wänden aufhellen. Im Schnitt muss die Schiene etwa 14 Tage lang jeden Tag benützt werden.
Die größte Auswahl hat man bei Home Bleaching Produkte aus dem Supermarkt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis und die teilweise einwandfreien Resultate sind zuständig für die Beliebheit dieser Bleaching Gele. Unglücklicherweise ist der Effekt von den meisten dieser Bleaching Mittel nur minderwertig. Weil das Zahnbleaching nicht unter Aufsicht eines Zahnarztes geschieht, ist die enthaltene Konzentration an Peroxid nur gering. Das Bleichen der Zähne mit Mitteln aus dem Drogeriemarkt dauert zwar ein Weilchen, im Austausch sind sie aber schonender. Eine Untersuchung beim Zahnarzt vor der Zahnaufhellung darf auch hier nicht fehlen, weil nur der Dentist erkennt, ob sich die Zähne für einen zahnästhetischen Eingriff eignen.
Die oft angepriesenen Hausmittel zum Zähnebleichen basieren alle auf sogenannten Schmirgelpartikeln. Backpulver und Salz schmirgeln die Zahnoberfläche ab und rauen dabei den Zahnschmelz auf. Die Zähne mögen vielleicht kurzzeitig weißer erscheinen, nehmen jedoch langfristig neue Verunreinigungen schneller auf.